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Das FrühlingsliedText und Musik: Wolf-Dieter Rahn. |
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Hallo Frühling, Tanzen springen,
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Besetzung:
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KonzeptionDas Frühlingslied ist wohl das verrückteste Kinderlied, das ich kenne. Inhaltlich stehen sich im Frühlingstreiben Natur und Mensch gegenüber. Bilder von ständiger Bewegung und quirligem Treiben und kurze, teils abgehackte Phrasen im Text sorgen für das nötige Tempo. Beim komponieren wurde ich stark durch die "sechs Tänze in bulgarischen Rhythmus" aus dem "Mikrokosmos Nr.6" von Belá Bartók beeinflußt. Ich wollte ein verrücktes und chaotisches Frühlingstreiben voller Leben und Wildheit entwerfen. Die Melodie wird - und das ist etwas Besonderes - vom Baß gespielt und nicht, wie sonst üblich, von der Oberstimme . Dabei bleibt sie in ihrer Einfachheit stets konstant. Sie bildet das sichere Fundament, das hier benötigt wird, damit das Lied mit all seinen Taktwechseln und Gegenmelodien in der Begleitung nicht aus den Fugen gerät. Die Melodie ist in ihren Betonungen mit denen im Text stimmig. Somit dürfte die Gefahr, sich von der Begleitung verwirren zu lassen, gebannt sein, wenn man sich am Text orientiert. Das Lied trainiert das Rhythmusgefühl und öffnet Türen für die Musik andere Länder, denn hier findet man grob eine Mischung aus bulgarischer Musiktradition und dem griechischen Sirtaki. Es ist sehr reich instrumentiert für Klavier, Bass, Gitarren, Mandolinen, Flöten und Schlagwerk. Unterrichts- und Spielideen:
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