Folgende Themen werden behandelt:
- Ein Hahn, der nicht kräht
(Probleme nicht erfüllter Erwartungen)
- Die fünf Finger
(Körperfahrung und Zählen bis Fünf)
- Schlafen (Stofftierphantasie in Eb-Dur)
- Angst im Dunkeln (Trommeln gegen die Angst)
- Früchte ernten (Vier Maden lassen rätseln)
- Farben
(Kleidung, Gemüse, Tiere und Süssigkeiten)
- Abschied (Ein Schneemann, der nicht stirbt)
- Papier (Endlich ein Lied über Papier!)
- Frühling (inspiriert durch Bela Bartok)
- Ein Lied für Angsthasen (Fred, der Schneck)
- Urlaub (Lustige Igel im Sommer)
- Feste feiern
(Insektenparty unter dem Pflaumenbaum)
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Jedes Lied hat einen eigenen Stil: Das
Erntelied ist im Countrysound, »Paule der Schneemann«, der so gerne
Seemann wäre, erinnert an ein Shanty, »Igel Rasta-Fari« ist ein Reggae
und das Insektenlied tanzt im Salsa-Rhythmus. Eindrucksvoll trommelt
das »Keine-Angst-Lied« gegen die Angst an und sanft lenkt das
Schlaflied vom Alltagstrubel ab. Für die CD-Aufnahmen, auf denen
Wolf-Dieter Rahn alles selbst singt (mitunter mit Unterstützung),
wurden die Begleitarrangements live von Musikern der Musikhochschule
Trossingen eingespielt. Über 30 Leute waren zum Beispiel für die Big
Band des Insektenliedes nötig. Echt soll es klingen und schön: Für
Kinder stets das Beste.
Monique
Cantré, Reutlinger Generalanzeiger, 11. Oktober 2007
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